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AUKTION 31 | 10. März 2012 |
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Gustav Täubert
1817 Dresden – 1913 ebenda
1831/36 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Richter. Ab 1843 selbstständig als sächsischer Landschafts- und Architekturzeichner tätig. Darüber hinaus Gründung eines eigenen Kunstverlages. Ab 1850 zudem Lehrer für Freihandzeichnen an der Annenschule, später an verschiedenen Privatanstalten tätig. Wie A. Zingg gehörte auch Täubert zu jenen Künstlern, die sich für die touristische Erschließung der Sächsischen Schweiz eingesetzt hatten.
159 Gustav Täubert "Ansicht von Tharand vom Königsplatz im Forstgarten". Um 1860.
Gustav Täubert 1817 Dresden – 1913 ebenda
Kolorierte Umrißradierung. Unsigniert. Unterer Blattrand mit beschnittenem Prägestempel "Gustav Täubert's Kunst- […]".
Blatt bis zur Plattenkante beschnitten, mit großem Eckabriß u.re., dieser hinterlegt. Oberer Rand mit zwei hinterlegten Einrissen (ca. 10 cm) und knickspurig. Blatt etwas fleckig.
38 x 47,2 cm.
160 Gustav Täubert (zugeschr.) "bei Dippoldiswalde". 1843.
Gustav Täubert 1817 Dresden – 1913 ebenda
Bleistiftzeichnungen. Unsigniert. Betitelt u.li. und datiert.
Vertikale Mittelfalz. Insgesamt knickspurig und etwas angeschmutzt. Verso Reste einer alten Montierung.
16 x 20,1 cm.