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AUCTION 73 | 17. September 2022 |
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Rudolf Bergander
1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
1923–28 Lehre als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. 1928–33 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Zu seinen Kommilitonen zählten u.a. Wilhelm Lachnit, Curt Querner sowie Hans und Lea Grundig. 1929 Mitglied der ASSO. 1933–40 u. 1945–49 freischaffend, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1951 Ernennung zum Professor und Übernahme einer Klasse für Komposition und Tafelmalerei an der HfBK Dresden. 1964–65 Rektorat. 1961 Mitglied der Akademie der Künste, 1961 Wahl an die Deutsche Akademie der Künste Berlin.
120 Rudolf Bergander, Meißen – Blick in die Rosengasse mit Frauenkirche, im Hintergrund die Albrechtsburg. 1950.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Oil on hessian. Signiert "Bergander" und datiert u.re. Verso auf der Leinwand in schwarzem Faserstift nochmals signiert "R. BERGANDER", datiert und ortsbezeichnet bzw. betitelt "MEISSEN". In einem profilierten, mehrfarbig gefassten Rahmen (wohl der originale Künstlerrahmen) gerahmt.
Vgl. die kleinformatige Stadtansicht "Blick auf den Meißener Dom mit Wohnhäusern im Vordergrund" 1939, Graphit und Aquarell, 16 x 23,8 cm, II Z 148 (N), abgebildet in Waltraud Schumann: Rudolf Bergander.
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107,5 x 137,2 cm, Ra. 120 x 150 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.