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AUCTION 73 | 17. September 2022 |
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Walther Witting
1864 Dresden – 1940 ebenda
Dresdener Maler und Graphiker. Studierte bis 1886 bei Leon Pohle und Friedrich Preller d. J. an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und später auf der Kunstschule in Weimar bei Max Thedy. Ab 1894 in Dresden wohnhaft. 1895 Heirat der Ina Preller, der Tochter seines Lehrers. Er unternahm mehrere Studienreisen nach Frankreich, Belgien, Italien und in die Niederlande und lehrte eine Zeitlang in Wiesbaden. Trotzdem kehrte er bald nach Dresden zurück, wo er bis zu seinem Tod zuletzt arbeitete. Witting war u.a. Gründungsmitglied der Deutschen Kunstgesellschaft sowie Vorsitzender der Dresdener Kunstgenossenschaft und ab 1912 Königlich Sächsischer Hofrat.
304 Walther Witting, Drei Vanitas Motive / "Das Fragezeichen" / "Schwüler Sommertag". Um 1900.
Walther Witting 1864 Dresden – 1940 ebenda
a) Leicht stockfleckig, handmontiert, Montierungsreste seitlich und am oberen Rand, b) Stark stockfleckig. c) Leicht stockfleckig, Reißzwecklöchlein u.li und u.re. Am oberen Rand leicht gegilbt.
a) Unters. 26,5 x 47,5 cm / b) St. 22 x 11 cm, Bl. 32 x 21 cm / c) Darst. 28,5 x 39,5 cm, Bl. 40 x 50,7 cm.
305 Walther Witting, Reigen zur Melodie des Todes. 1931.
Walther Witting 1864 Dresden – 1940 ebenda
Gouache. U.re. monogrammiert "W.W." und datiert.
Provenienz: Nachlass Martin Pietzsch.
38,5 x 55,5 cm.