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AUCTION 57 | 22. September 2018 |
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Louis de Silvestre
1675 Sceaux – 1760 Paris
Jüngster Sohn des Malers Israël Silvestre, zunächst Unterricht bei seinem Vater, später Studium an der Académie Royale de Peinture et de Sculpture bei Charles Le Brun und Bon Boullogne. Ab 1693 Studium in Rom, in der Lombardei und in Venedig. 1700 Rückkehr nach Paris. 1706 Heirat mit Marie-Catherine, Tochter des Landschaftsmalers Charles Hérault. 1712 stellvertretender Rektor der Académie Royale in Paris. Ab 1716 für mehr als 30 Jahre Hofmaler in Dresden, später Ernennung zum Oberhofmaler. 1727 Direktor der Akademie in Dresden. 1741 Adelung. 1748 Rückkehr nach Paris. Ab 1752 Rektor der Académie Royale. Schuf zahlreiche Porträts als auch Deckengemälde, z. B. im Dresdner Residenzschloss und im Brühlschen Palais.
Lorenzo Zucchi 1704 Venedig – 1779 Dresden
Louis de Silvestre 1675 Sceaux – 1760 Paris
Pencil drawing auf Bütten. Unsigniert. Am u. Rand von fremder Hand bezeichnet. Auf Untersatzkarton montiert, dort nochmals von fremder Hand bezeichnet.
Die Zeichnung entstand nach dem Kupferstich von Lorenzo Zucchi, welcher nach dem Gemälde von Louis de Silvestre entstanden ist. Das Gemälde befand sich im Schloss Zehista bei Pirna und kam 1948 in die Gemäldegalerie Alte Meister (Inv.Nr. 75/56).
Lit: Harald Marx, Die Gemälde des Louis de Silvestre. Dresden 1975. S. 68, Nr. 37
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Darst. 16,3 x 13 cm, Bl. 17,4 x 13,6 cm, Unters. 34 x 26 cm.