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AUCTION 57 | 22. September 2018 |
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Auction 57 | 2 results |
Joachim Schmettau
1937 Bad Doberan
Seit 1945 in Berlin ansässig. 1956–60 Studium an der Hochschule der Künste in Berlin, 1061 Meisterschüler bei Professor Ludwig G. Schrieber. Zwischen 1964 und 1990 zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen. 1972 Gründungsmitglied der Gruppe Aspekt der Berliner Kritischen Realisten. 1971–2002 Professur an der heutigen Universität der Künste in Berlin. Schmettau arbeitete zunächst überwiegend in Sandstein, Gips und Stuck. Ab den 1960er Jahren zunehmend Kombinieren verschiedener Materialien wie Bronze und Glas in der Verschmelzung figurativer und geometrischer Elemente. Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum, etwa der "Erdkugelbrunnen" im Jahr 1984 auf dem Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg. Auszeichnungen: 1968 Villa-Romana-Preis, Florenz, 1970/71 Villa-Massimo-Preis, Rom, 1977 Großer Berliner Kunstpreis, 1980 Kunstpreis der Künstler, Düsseldorf.
Joachim Schmettau 1937 Bad Doberan
Biskuitporzellan, unglasiert und Holz, weiß lackiert. Unterseits eine runde, eingelassene Porzellanplakette mit der Manufakturmarke in Aufglasurschwarz, der Künstlersignatur in Schwarz sowie der Limitierung. Exemplar 52 von 99 (sowie fünf Belegexemplare).
Entwurfsjahr: 1982.
Mit einem Zertifikat der Galerie Goebel.
Sockel minimal gegilbt und fingerspurig, mit feiner, beginnender Rissbildung im Material, verso Reste von Klebeetiketten. Porzellan fingerspurig.
16 x 7 x 8 cm, H. mit Sockel 23 cm.
Joachim Schmettau 1937 Bad Doberan
Biskuitporzellan, unglasiert und polychrom staffiert. Holz, weiß lackiert sowie farbiges Glas. Verso von Künstlerhand monogrammiert und datiert, unterhalb der Galerieaufdruck. Unterseits eine runde, eingelassene Porzellanplakette mit der Manufakturmarke in Aufglasurschwarz, der Künstlersignatur in Schwarz sowie der Limitierung. Exemplar 80 von 99 (sowie fünf Belegexemplare).
Entwurfsjahr: 1982.
Mit einem Zertifikat der Galerie Goebel.
Sockel etwas gegilbt und fingerspurig, auf der Oberseite mit feiner, beginnender Rissbildung im Material, verso Reste von Klebeetiketten. Porzellan etwas fingerspurig und vereinzelt farbspurig.
17 x 18 x 19 cm, H. mit Sockel 22 cm.