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| AUCTION 57 | 22. September 2018 |
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Rembrandt Harmenszoon van Rijn
1606 Leiden – 1669 Amsterdam
1621–23 Schüler bei Jacob Isaacsz van Swanenburg. 1624 begründete er sein eigenes Atelier im Hause seiner Eltern. Wohl um 1628 entstanden erste Radierungen, eine Technik, die er im Laufe seiner Karriere perfektionierte und mit ungekannter Virtuosität ausübte. 1631 kam er in Kontakt mit dem Amsterdamer Kunsthändler Hendrick Uylenburgh, dessen Cousine Saskia er später heiratete. Rembrandt zählt zu den wichtigsten und produktivsten Künstlern des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei. Sein vielfältiges Œuvre umfasst mehr als 300 Gemälde, ca. 285 Radierungen und ca. 700 Zeichnungen.
024 Rembrandt Harmenszoon van Rijn (Kopie nach) "Der Flötenspieler". 1642.
Rembrandt Harmenszoon van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Etching auf kräftigem Bütten. In der Platte am u. Rand bezeichnet "Rembrandt f. 1642". Verso in Blei altnummeriert "2734". Am o. Rand auf Untersatzpapier montiert und hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.
Hind 200; Bartsch 188; Hollstein 211 copy c.
Bis über den Plattenrand geschnitten. Oberflächliche Kratz- und Quetschspuren, leicht gebräunt. Unscheinbare waagerechte Knickspur am o. Rand. Einriss am li. Rand (hinterlegt). Verso stockfleckig, Montierungsrückstände bzw. leichter Abrieb in den Ecken.
Bl. 11,5 x 14 cm, Ra. 27,5 x 27,5 cm.