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AUKTION 71 | 26. März 2022 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professor an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
117 Ernst Hassebrauk "Putte, schwebend". Um 1960.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Öl auf Leinwand. In schwarzer Fettkreide signiert "Hassebrauk" o.li. Verso auf dem Malträger o.li. in Blei schwach lesbar nochmals signiert "Hassebrauk", datiert und ortsbezeichnet "Dresden", nummeriert "22" in der u.re. Ecke sowie in schwarzem Faserstift mit einem Widmungsschreiben von 1979 von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk. In einer profilierten dunkelbraun lasierten Holzleiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.
Malschicht mit ausgeprägtem vertikalen Krakelee wohl aufgrund einer ehemaligen Rollung, teils mit leichter Schollenbildung sowie wenigen winzigen Farbabplatzern. Vier deutlichere Fehlstellen Mi. im Bereich oberhalb des Blumenbouquets sowie eine im Bereich der rosafarbenen Blüte re.
53,3 x 40,3 cm, Ra. 66,5 x 53,5 cm.
446 Ernst Hassebrauk "Volksweingut in der Lößnitz" / "Romantische Landschaft" / "Begräbnis". 1957–1958 / 1947/1947.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierungen auf Bütten, teils mit Plattenton und Roulette, zwei Blätter auf "Hahnemühle"-Bütten. Unsigniert, jeweils unterhalb der Platte von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk" und verso betitelt. Zwei Arbeiten u.li. mit dem Trockenstempel von Ernst Lau. "Romantische Landschaft" und "Begräbnis" Nachlassdrucke.
WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 240 / 96 / 159.
Blätter knickspurig, die Ecken und Ränder teils stärker gestaucht und partiell berieben. Vereinzelt leicht angeschmutzt. "Lößnitz" verso mit zwei Klebebandresten am li. und re. Rand.
Pl. 23,4 x 42 cm / 24,5 x 39,5 cm / 19,2 x 24,5 cm, Bl. jeweils 39,3 x 53 cm.
447 Ernst Hassebrauk, Stillleben mit Trauben und Schenkkanne. 1960er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farbige Kreidezeichnung und Deckfarben auf gelblichem Papier. In Graphit signiert "Hassebrauk" innerhalb der Darstellung Mi.re. Der o. Bildteil im Passepartout montiert. Verso in Blei teils unleserlich von fremder Hand bezeichnet.
Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Karge unter der Nr. M-102–S aufgenommen.
Die Arbeit ist möglicherweise identisch mit dem "Stilleben mit Gläsern und Weintrauben auf starkem Gelb", 1968, erwähnt in: Hoffmann, Dieter / Döbele,
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BA 40,5 x 58 cm, Psp. 60 x 80 cm.
448 Ernst Hassebrauk "Dresdner Visionen – 12 Kaltnadel-Radierungen". 1980.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierungen auf Bütten. Mappe mit zwölf posthumen Abzügen von Arbeiten von 1947–49 sowie zwei Einlegeblättern mit Titelblatt, in Blei von der Witwe des Künstlers bezeichnet "Charlotte Hassebrauk" und Impressum sowie mit einem Vorwort von Fritz Löffler. Alle Arbeiten verso u.re. in Blei von der Witwe des Künstlers autorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk" sowie li. nummeriert. Erschienen in der eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst Dresden, in Zusammenarbeit mit der Galerie Döbele,
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Bl. 53 x 39,5 cm, Kassette 55,7 x 42 cm.