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AUKTION 71 | 26. März 2022 |
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Fritz Panndorf
1922 Dresden – 1999 ebenda
1937–38 Zeichenunterricht bei Felix Funk, anschließende Ausbildung zum Porzellanmaler in der Manufaktur Meissen. Kriegsdienst, 1949 Rückkehr aus russischer Gefangenschaft. Bis 1953 Studium der Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Dresden, Unterricht bei Hajo Rose und Erich Fraaß. Freischaffende Tätigkeit. Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Ab ca. 1980 Leitung der Abendschule an der Kunsthochschule Dresden. Panndorf war bis 1990 Mitglied des "Verbands Bildender Künstler der DDR". Wohnsitz in Hellerau.
701 Verschiedene Künstler, Sechs druckgrafische Arbeiten. 2. H. 20. Jh.
Klaus Dennhardt 1941 Dresden
Rolf Händler 1938 Halle/Saale – lebt in Berlin
Fritz Panndorf 1922 Dresden – 1999 ebenda
Lothar Sell 1939 Treuenbrietzen – 2009 Meißen
Wolfgang Smy 1952 Dresden
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Verschiedene Drucktechniken auf Bütten. Alle in Blei innerhalb oder unterhalb der Darstellung signiert und zumeist datiert, betitelt und nummeriert.
Mit den Arbeiten:
a) Lothar Sell "Hof mit Heuwagen". 1976. Farbholzschnitt. Nummeriert "111/159". Verso in Blei bezeichnet "staatl. Kunsthandel der VIII Kunstausstellung (farbiger Holzschnitt)".
b) Werner Wittig "Früchte". 2. H. 20. Jh. Farbholzschnitt. Nummeriert "43/150".
c) Rolf Händler, Ohne Titel. 1976. Farblithographie.
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Verschiedene Maße, min. Bl. 36 x 36 cm, max. 84,2 x 73,5 cm.