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AUKTION 71 | 26. März 2022 |
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Hermann Theodor Droop
1879 Emden – 1957 Ziegenhain b. Meißen
Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Leon Pohle, Gotthardt Kuehl, Carl Bantzer und im Atelier von Friedrich Preller d.J. Bis 1945 wohnhaft in Dresden, dann in Ziegenhain bei Meißen. Er malte vorrangig Landschaften aus der Sächsischen Schweiz, den Gegenden von Dippoldiswalde, Lommatzsch und der Mulde.
041 Hermann Theodor Droop "a.d. Spiegel gemalt" (Selbstbildnis). 1936.
Hermann Theodor Droop 1879 Emden – 1957 Ziegenhain b. Meißen
Öl auf Leinwand. Monogrammiert "H.T.D." u.re. Verso auf der Leinwand signiert "H.T.DROOP", betitelt und datiert. In einer profilierten goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Malträger o.re. mit einem geschlossenen Riss mit leichtem Farbverlust (ca. 4 cm). Malschicht partiell mit Alterskrakelee, deutlicher im Bereich der Kleidung sowie an o. re. Ecke im Bereich des Hintergrunds. Die Randbereiche leicht berieben, an u.li. Ecke eine kleine Fehlstelle der Malschicht.
47,4 x 40,4 cm, Ra. 56,2 x 49,7 cm.
042 Hermann Theodor Droop, Windflüchter an der Kurischen Nehrung. Wohl 1920er/1930er Jahre.
Hermann Theodor Droop 1879 Emden – 1957 Ziegenhain b. Meißen
Öl über Bleistiftzeichnung auf Leinwand, auf Malpappe kaschiert. Unsigniert. In einer profilierten hellbraun lasierten Holzleiste gerahmt.
Provenienz: Nachlass des Künstlers.
41 x 57 cm, Ra. 47,5 x 64 cm.