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AUKTION 71 | 26. März 2022 |
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Günter Horlbeck
1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Deutscher Maler und Grafiker. Absolvierte 1942–47 eine Lithografenlehre, welche jedoch durch Einzug zum Militär unterbrochen wurde. Anschließend studierte er bis 1951 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Danach war er als freischaffender Künstler tätig. Lehrte von 1952–93 an der HfBK Dresden. Seine Werke lassen sich dem abstrakten Expressionismus zuordnen. Vorbilder waren Beckmann, Picasso und Kandinsky.
136 Günter Horlbeck "Kopf in zwei Sichten". 1979.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Collage (Leinwand, Papier), Latex und Öl auf Hartfaser. U.re signiert "Horlbeck" und datiert. Verso in schwarzem Faserstift künstlerbezeichnet, betitelt, datiert, technikbezeichnet, bemaßt und mit einer Signaturangabe sowie der Werkverzeichnisnummer versehen. O.li. verblasst nochmals technikbezeichnet und ausführlich datiert "4.9.79". U.re. der Nachlass-Vermerk "NH / G / 420".
WVZ Horlbeck-Kappler / Hölzig 82.
Die Ecken leicht bestoßen, verso etwas atelierspurig.
60 x 50 cm.
137 Günter Horlbeck "Kardinal". 1980.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Öl auf Hartfaser. U.li. signiert "Horlbeck" und datiert. Verso in schwarzem Faserstift künstlerbezeichnet, betitelt, datiert, technikbezeichnet, bemaßt und mit der Werkverzeichnisnummer versehen. O.re. senkrecht bezeichnet "LA" und mehrfach ausführlich datiert, bezogen auf die Zeitspanne des Werkprozesses "25.1.80" / "26." / 21.2.80". U.re. der Nachlass-Vermerk "NH / G / 538". In einem dunkelbraunen hölzernen Plattenrahmen gerahmt.
WVZ Horlbeck-Kappler / Hölzig 133.
Geringfügige Randläsionen, die Hartfaserplatte gewölbt und verso u.re. fleckig. Kleinere, von Nägeln verursachte Schäden an Rahmenrückseite und den Plattenkanten. Der Rahmen stellenweise atelierspurig mit kleineren Stoß- und Kratzspuren, teils leicht offene Fugen.
104 x 80,5 cm, Ra. 119,5 x 95,4 cm.
138 Günter Horlbeck "Kleine Katastrophe". 1983.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Öl auf Leinwand. U.re. signiert "Horlbeck" und datiert. Verso in schwarzem Faserstift künstlerbezeichnet, betitelt, datiert, technikbezeichnet, bemaßt und mit einem Vermerk zur Signatur sowie der Werkverzeichnisnummer versehen. Auf der Querverstrebung des Rahmens re. der Nachlass-Vermerk "NH / G /530". Re. auf dem Keilrahmen senkrecht und leicht verblasst die ausführliche Datierung "13.7.83", dazu die römische Nummerierung "I".
WVZ Horlbeck-Kappler / Hölzig 163.
Der o. Rand leicht berieben und kratzspurig mit partiellen Farbverlusten. Keile fehlend.
120,5 x 91 cm.
139 Günter Horlbeck "Schlafen und Wachen". 1985.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Öl auf Hartfaser. U.li. signiert "Horlbeck" und datiert. Verso in schwarzem Faserstift künstlerbezeichnet, betitelt, datiert, technikbezeichnet, bemaßt und mit der Werkverzeichnisnummer sowie dem Nachlass-Vermerk "NH / G / 617" versehen. O.Mi. ebenso betitelt und abweichend datiert "84", re. nochmals ausführlich datiert "9.11.85".
WVZ Horlbeck-Kappler / Hölzig 215, dort mit dem abweichenden Titel "Terassenbild 'Schlafen und Wachen'".
Leichte Randmängel. Im u.re. Bildbereich Farbspritzer und Laufspuren, wohl werkimmanent.
124,9 x 124 cm.
140 Günter Horlbeck "Vogelgesang". 1988.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Öl auf Leinwand. O.re signiert "Horlbeck". Verso auf dem Keilrahmen o.li. in schwarzem Faserstift künstlerbezeichnet, betitelt, datiert, technikbezeichnet, bemaßt, mit der Werkverzeichnisnummer versehen und nochmals monatsgenau datiert "2 / 88". O.re. bezeichnet. U.re. mit dem Nachlass-Vermerk "NH / G / 510".
WVZ Horlbeck-Kappler / Hölzig 272.
In den Ecken jeweils minimal berieben und angeschmutzt.
60 x 50 cm.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
"Junges Leben". 1966.
Kreidelithografie auf kräftigem Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "G. Horlbeck" und datiert re.
WVZ Mehnert (1982) 89.
Blatt leicht vergilbt. Kleiner Einriss (ca. 0,2 cm) am Rand u.Mi.
St. 49 x 41 cm, Bl. 75 x 50 cm.
"Begegnung am Kaukasus". 1972.
Radierung mit Plattenton auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Horlbeck" und datiert re. sowie bezeichnet "Probe" li., einer von fünf Probedrucken.
WVZ Mehnert (2006)
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479 Günter Horlbeck "Das kalte Feld" / "Die Anverwandlung". 1978/1978.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
"Das kalte Feld". 1978.
Aquatintaradierung mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Horlbeck" und datiert re. sowie nummeriert "5/20" li.
WVZ Mehnert 67(226).
Leicht finger- und atelierspurig.
Pl. 50 x 65 cm, Bl. 56 x 79 cm.
"Die Anverwandlung". 1978.
Radierung in Goldocker auf "Hahnemühle"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Horlbeck" und datiert re. sowie nummeriert "II 13/15"li. Verso in Blei bezeichnet.
WVZ Mehnert 66 (225).
Re. Blattrand minimal fingerspurig.
Pl. 49 x 64 cm, Bl. 56 x 78 cm.
480 Günter Horlbeck "Doppelkopf" / "Alter Dresdener Kunstverein". 1979/1981.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
"Doppelkopf". 1979.
Farbradierung in Grau, Blau, Ocker und Braun auf kräftigem "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Horlbeck" und datiert, li. nummeriert "X / X".
WVZ Mehnert (1982) 71.
Ecken leicht knickspurig. O.li. minimaler Abrieb.
Pl. 64,8 x 49,5 cm, Bl. 79 x 56,5 cm.
"Alter Dresdener Kunstverein". 1981.
Radierung auf kräftigem "Hahnemühle"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Horlbeck" und datiert sowie li.
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