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AUKTION 57 | 22. September 2018 |
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Elisabeth Sarah von Schulz
1884 Dresden – 1968 ebenda
Deutsche Malerin. Studium an der Akademie in Karlsruhe bei F. Fehr u. W. Conz, später in Berlin bei W. Claudius u. Joh.W. Kurau, sowie in Dresden bei H. Nadler. Während des 1. Weltkrieges als Krankenschwester tätig. Bekanntschaft mit Albert Wigand. Sie pflegte Freundschaften mit Ruth Meier sowie Elisabeth Ahnert. Von Freunden wurde Sie nach ihrem zweiten Vornamen "Sarettchen" genannt.
790 Elisabeth Sarah von Schulz, Kreidefelsen auf Rügen. 1. H. 20. Jh.
Elisabeth Sarah von Schulz 1884 Dresden – 1968 ebenda
Öl auf Malpappe. Monogrammiert in Blei "S.S." u.re. In einem Passepartoutkarton an allen vier Ecken klebemontiert.
Läsion an Ecke o.li. mit kleinem Malschicht-Verlust. Reißzwecklöchlein an den Ecken und jeweils am Rand links und rechts Mi. Winzige dunkle Flecken auf der Oberfläche sowie Pastositäten etwas berieben. Kleine Malschicht-Fehlstelle Mi.li.
35 x 40,1 cm, Psp. 49,6 x 64,2 cm.
791 Elisabeth Sarah von Schulz, Mutter mit Kind. Wohl Mitte 20. Jh.
Elisabeth Sarah von Schulz 1884 Dresden – 1968 ebenda
Öl auf festem, bläulichen Karton. Unsigniert. Verso auf dem Bildträger zwei Klebeetiketten, darauf bezeichnet und vermerkt "Dresden 46 [?]" und "6. Spielende Kinder. Öl." sowie mit alter Bepreisung. In einem klappbaren Passepartout an den oberen Ecken klebemontiert. Auf dem Passepartout unterhalb der Darstellung re. in Kugelschreiber von fremder Hand nochmals bezeichnet.
Reißzwecklöchlein an den Ecken sowie o.Mi. Minimale Läsionen an den Ecken. Verso Ränder mit Papierbeklebung umlaufend.
21,5 x 18,2 cm, Untersatz 49,7 x 37,3 cm.