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AUKTION 42 | 06. Dezember 2014 |
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Fritz Winkler
1894 Dresden – 1964 ebenda
1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth. Soldat im 1. Weltkrieg, Verlust eines Auges. 1918–21 Meisterschüler bei Emanuel Hegenbarth. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. Nach 1933 keine Ausstellungs- und Wirkungsmöglichkeiten mehr, in dieser Zeit Zugehörigkeit zum Künstlerbund der "Sieben Spaziergänger". 1945 Zerstörung seines Ateliers. 1946 kehrte Fritz Winkler aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. In den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahre 1964 schuf Fritz Winkler über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hinterließ. Auch die Städtischen Sammlungen Freital auf Schloss Burgk besitzen zahlreiche Werke von Fritz Winkler.
131 Fritz Winkler "Rothirsche". 1926.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert "F. Winkler" und datiert u.re. Verso auf der Leinwand nochmals signiert "F. Winkler" sowie betitelt und datiert. Verso mit einer verworfenen, überstrichenen Komposition. Auf dem Keilrahmen mit einem alten Etikett versehen, darauf signiert "Fritz Winkler", mit Künstleradresse und betitelt. Weiterhin bezeichnet "Transport Mannheim / Eisenlohr". Im originalen Rahmen.
Vgl. Ausstellungskatalog Internationale Kunstausstellung Dresden 1926. Kat.-Nr. 805.
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90 x 125 cm, Ra. 109 x 143,5 cm.
132 Fritz Winkler "Aeros" (Vier Schimmel des Zirkus Aeros). 1958/ 1959.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert "F. Winkler" u.re. Verso auf der Leinwand betitelt o.re. Auf dem Keilrahmen o.re. mit dem Nachlaß-Stempel versehen sowie nummeriert "119" o.li. Im original Künstlerrahmen, dieser verso ebenfalls nummeriert "119" o.li.
Malschicht angeschmutzt und mit feinem, unscheinbaren Krakelee. Vereinzelt minimale Farbspritzer.
140,5 x 170,5 cm, Ra. 148,7 x 178 cm.