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AUKTION 42 | 06. Dezember 2014 |
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Rudolf Bergander
1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
1923–28 Lehre als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. 1928–33 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Zu seinen Kommilitonen zählten u.a. Wilhelm Lachnit, Curt Querner sowie Hans und Lea Grundig. 1929 Mitglied der ASSO. 1933–40 u. 1945–49 freischaffend, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1951 Ernennung zum Professor und Übernahme einer Klasse für Komposition und Tafelmalerei an der HfBK Dresden. 1964–65 Rektorat. 1961 Mitglied der Akademie der Künste, 1961 Wahl an die Deutsche Akademie der Künste Berlin.
038 Rudolf Bergander, Fischersfrauen bei der Siesta. 1960.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "Bergander" und datiert u.li. Im profilierten Rahmen.
65 x 91 cm, Ra. 78 x 103 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
234 Rudolf Bergander, Sonnenblume. 1966.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Radierung auf Torchon. In Blei signiert "Bergander" und datiert sowie nummeriert "102" u.re.
Nicht im WVZ Schumann.
Blattränder etwas unregelmäßig, leicht fingerspurig und mit unscheinbaren Stauchungen.
Pl. 19,5 x 11,1 cm, Bl. 21,8 x 15,1 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.