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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Johann Adolph Darnstedt
1769 Auma – 1844 Dresden
Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei A. Zingg u. J. G. Schultze. Anschließend in Dresden ansässig und ab 1804 für den Kurfürsten Friedrich August III. tätig. 1811 Mitglied der Akademie Dresden, später Aufnahme in die Akademien von Berlin, Mailand, Kopenhagen und St. Petersburg. 1815 außerordentlicher Akademie-Professor in Dresden.
169 Johann Adolph Darnstedt, Acht Ansichten aus dem Plauenschen Grund bei Dresden. 1799.
Johann Adolph Darnstedt 1769 Auma – 1844 Dresden
Kupferstiche nach J. Ch. Klengel, J. F. L. Oeser und nach eigener Erfindung. Aus der Folge von 16 Kupferstichen zu W. G. Beckers "Der Plauische Grund bei Dresden" von 1799, erster Band. Jeweils unterhalb der Darstellung re. in der Platte signiert "J.A.Darnstedt sc.", li. Angabe des entwerfenden Künstlers, u.Mi. betitelt. Verso von unbekannter Hand in Blei bezeichnet.
Die Klengel-Blätter nach: WVZ Fröhlich GA 13, 14, 16, 21, 22.
Blätter angeschmutzt und knickspurig, umlaufend Randläsionen. Ecken meist geknickt und gestaucht. Leicht stockfleckig, zwei Blätter stärker, das "Riesenbette" stark stockfleckig und mit großen Knicken.
Pl. je ca. 15,8 x 20,8 cm, Bl. je ca. 27,5 x 35,5 cm.