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AUKTION 35 | 09. März 2013 |
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Albert Hennig
1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Nach Beschäftigung mit der Fotografie in den 1920er Jahren anschließend 1932–33 Ausbildung am Bauhaus Dessau und Berlin u.a. bei Mies van der Rohe und Wassily Kandinsky. 1934–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet. 1948–51 Sekretär im Kulturbund, dann Oberreferent beim Rat des Bezirkes Chemnitz, 1953–72 Arbeit als Betonbauer. Ab 1973 freischaffend als Maler und Grafiker tätig. 1996 Bundesverdienstkreuz.
465 Albert Hennig, Zwei Kompositionen. Ohne Jahr.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Holzschnitte auf Bütten. Jeweils u.re. in Blei signiert "AHennig". Mit dem Künstlerprägestempel u.re.
Ein Blatt unscheinbar fingerspurig u.li.
Stk. 10,2 x 15 cm, Bl. 25,2 x 32,5 cm / Stk. 10,2 x 15,5 cm, Bl. 25,1 x 32 cm.
466 Albert Hennig, Abstrakte Komposition. 1992.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Farbige Pastellkreide und schwarzer Faserstift auf Velourspapier. In Faserstift signiert "Hennig" und datiert u.li. Auf Untersatzkarton im Passepartout montiert. In einfacher schwarzer Leiste hinter Glas gerahmt.
Im Werkprozess entstandene Fehlstelle im Velours o.li.
24 x 22,8 cm, Ra. 61 x 51 cm.
467 Albert Hennig, Abendliche Stadtlandschaft. 1970er / 1980er Jahre.
Albert Hennig 1907 Leipzig – 1998 Zwickau
Aquarell. In Faserstift signiert "Hennig" u.li. Vollrandig auf Untersatzkarton montiert, im Passepartout.
Blatt technikbedingt minimal gewellt.
13 x 18,4 cm.