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AUKTION 23 | 13. März 2010 |
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Georg Balthasar Probst
1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Bildnis- und Vedutenstecher aus einer traditionsreichen Verlegerfamilie. Ab 1766 nahm er Guckkastenblätter in sein Programm auf und schuf bis 1790 mindestens 340 Blätter. Wie die mehrsprachigen Bildunterschriften belegen, strebte Probst einen europaweiten Absatz seiner Blätter an. Fast alle seine Stiche tragen das kaiserliche Schutzprivileg "Cum Privilegio Sac. Caes. Majest." oder abgekürzt "C.P.S.C.M.".
129 Georg Balthasar Probst "Ecclesia Regia Catholicorum [...]". 2. H. 18. Jh.
Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Altkolorierter Kupferstich, Guckkastenblatt. In der Platte signiert "Georg Balthasar Probst execud..A.V." u.re., ausführlich bezeichnet und nummeriert "7" u.li.
Mit der üblichen Mittelfalz. Bis an den Plattenrand beschnitten. Verso minimal stockfleckig und angeschmutzt.
Pl. 30,8 x 40,8 cm, Bl. 30,8 x 40,8 cm.