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AUKTION 23 | 13. März 2010 |
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Fritz Winkler
1894 Dresden – 1964 ebenda
1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912–15 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth. Soldat im 1. Weltkrieg, Verlust eines Auges. 1918–21 Meisterschüler bei E. Hegenbarth. Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Vorstandsmitglied des Sächsischen Kunstvereins. Nach 1933 keine Ausstellungs- und Wirkungsmöglichkeiten mehr, in dieser Zeit Zugehörigkeit zum Künstlerbund der "Sieben Spaziergänger". 1945 Zerstörung seines Ateliers. 1946 kehrte Fritz Winkler aus englischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. In den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahre 1964 schuf Fritz Winkler über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden hinterließ. Auch die Städtischen Sammlungen Freital auf Schloss Burgk besitzen zahlreiche Werke von Fritz Winkler.
465 Fritz Winkler, Auf der Weide. Um 1940.
Fritz Winkler 1894 Dresden – 1964 ebenda
Lithographie auf chamoisfarbenem Velin. Außerhalb des Steins in Blei signiert "F. Winkler" u.re. und bezeichnet "Probedruck" u.li.
Verso Reste einer alten Montierung.
St. 49,8 x 40,3 cm, Bl. 62 x 47 cm.