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AUKTION 23 | 13. März 2010 |
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Rembrandt Harmensz. van Rijn
1606 Leiden – 1669 Amsterdam
1621–23 Schüler bei Jacob Isaacsz van Swanenburg. 1624 begründete er sein eigenes Atelier im Hause seiner Eltern. Wohl um 1628 entstanden erste Radierungen, eine Technik, die er im Laufe seiner Karriere perfektionierte und mit ungekannter Virtuosität ausübte. 1631 kam er in Kontakt mit dem Amsterdamer Kunsthändler Hendrick Uylenburgh, dessen Cousine Saskia er später heiratete. Rembrandt zählt zu den wichtigsten und produktivsten Künstlern des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei. Sein vielfältiges Œuvre umfasst mehr als 300 Gemälde, ca. 285 Radierungen und ca. 700 Zeichnungen.
263 Rembrandt Harmensz. van Rijn "Christus heilt die Kranken" (Hundertguldenblatt). 1647.
Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Radierung. Reichsdruck des späten 19. Jh. Verso gestempelt "Faksimilereproduktion der Reichsdruckerei Berlin".
Vgl.: Die Reichsdruckerei: Eine Sammlung von Kupferstichen, Radierungen, Holzschnitten, Gemälden, Aquarellen und Pastellen. Berlin, 1928. Nr. 103.
Pl. 28 x 39 cm.
Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Radierungen. Reichsdrucke des späten 19. Jh. Zwei Blätter mit Trockenstempel u.re.
Vereinzelt minimal stockfleckig und minimal angeschmutzt.
Vgl.: Die Reichsdruckerei: Eine Sammlung von Kupferstichen, Radierungen, Holzschnitten, Gemälden, Aquarellen und Pastellen. Berlin, 1928. Nr. 790, 784 und 786.
Verschiedene Maße.
265 Rembrandt Harmensz. van Rijn "Bürgermeister Six am Fenster". 1647.
Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Punktiermanier auf Bütten. Reichsdruck mit Prägestempel "Kunstblatt der Staatsdruckerei Berlin". In der Platte signiert "Rembrandt R." u.re.
Etwas stockfleckig, fingerspurig und lichtrandig.
Verso Stempel der Staatsdruckerei Berlin.
Vgl.: Die Reichsdruckerei: Eine Sammlung von Kupferstichen, Radierungen, Holzschnitten, Gemälden, Aquarellen und Pastellen. Berlin, 1928. Nr. 788.
Pl. 27,3 x 22 cm, Bl. 38,5 x 28,8 cm.