Pol Cassel
1892 München – 1945 Kischinjow in Moldavien
Eigentlich Paul Cassel. 1907–09 Besuch der Kunstgewerbeschule in Erfurt, 1909–14 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Naumann u. Guhr. 1925, 1926, 1929 u. 1933 Ausstellungen in der Galerie „Neue Kunst Fides“ in Dresden, 1926 Ausstellungsbeteiligung an der Internationalen Kunstausstellung Dresden. Gründungsmitglied der „Dresdner Sezession 1932". 1933 als "entartet“ verfemt, Malverbot.
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Pol Cassel "Junge Hunde". 1924.
Pol Cassel 1892 München – 1945 Kischinjow in Moldavien
Aquarellierte Federzeichnung in Tusche. In Blei u.re. betitelt und u.li. ligiert monogrammiert "PC" sowie datiert. Verso Landschafts- und Kopfstudie in Blei und Studie einer jungen Frau in Tusche. Im Passepartout. Minimal fleckig und etwas knickspurig. Die Zeichnung ist in dem von Franz-Carl Diegelmann, Zürich, geführten Werkverzeichnis registriert.
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35,4 x 48,5 cm, Passepartout 48 x 64 cm. |
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1.800 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Pol Cassel, Kiefernwäldchen beim Steinbruch. 1924.
Pol Cassel 1892 München – 1945 Kischinjow in Moldavien
Aquarell und Deckfarbe auf chamoisfarbenem Hahnemühle-Bütten. In Blei u.re. ligiert monogrammiert "PC" und datiert. Im Passepartout. Minimal fleckig. Das Aquarell ist in dem von Franz-Carl Diegelmann, Zürich, geführten Werkverzeichnis registriert.
Das Atelier des Künstlers befand sich im sog. "Steinbruchhaus" bei Wehlen, in dessen Nähe sich das Wäldchen erstreckte. Die Künstlerfamilie verbrachte dort die Sommerzeit. Vgl.: C. Cassel: Erinnerung an meine Kindheit im
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Steinbruch. In: F.-C. Diegelmann (Hg.): Pol Cassel.1892 - 1945. Ein Dresdner Maler der klassischen Moderne, Pirna Altenburg 2005, S. 64-69.
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29,9 x 45,8 cm, Passepartout 47,7 x 64 cm. |
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2.200 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |