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AUKTION 23 | 13. März 2010 |
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Jacob Philipp Hackert
1737 Prenzlau – 1807 in San Piero di Careggio, heute Careggi
Nach einer Grundausbildung bei seinem Vater dem Porträtmaler Phillip Hackert trat er in die Berliner Akademie ein. Durch seinen Lehrer Le Sueur wurde er für die Landschaftsmalerei sensibilisiert. Hinzu kamen einige Porträts mit schwarzer und weißer Kreide, sowie verschiedene Radierungen. Anregungen für seine Motive holte er sich auf seine Reisen u.a. nach Schweden, Italien und Frankreich. Um 1766 beginnt die Zusammenarbeit mit seinem Bruder Johann Gottfried, mit dem er später nach Rom übersiedelete. Ganz dem klassizistischen Ideal entsprechend, versuchte er Landschaften möglichst naturgetreu darzustellen.
190 Jacob Philipp Hackert, Uferlandschaft mit Hütte und Wäscherin. 1761.
Jacob Philipp Hackert 1737 Prenzlau – 1807 in San Piero di Careggio, heute Careggi
Radierung auf Bütten. In der Platte bezeichnet und datiert "Jac:Phil:Hackert.f: 1761.a Paris" u.li.
Blatt stärker stockfleckig, riß- und knickspurig.
Pl. 18 x 22,2 cm, Bl. 24,1 x 26,8 cm.