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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
362 Ernst Hassebrauk, Neujahrsgruß. 1966.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farbige Ölkreide und Federzeichnung in Tusche auf Velin. In Ölkreide datiert Mi. und mit signierten Widmungen in Tusche versehen.
Geglätteter Mittelfalz. Blattränder minimal gebräunt.
15,9 x 44,7 cm.
363 Ernst Hassebrauk, Landstraße im Frühlingswind. Mitte 20. Jh.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farbige Fettkreide. In Graphit u.Mi. signiert "Hassebrauk". Im Passepartout hinter Glas in textilbespannter Profilleiste gerahmt.
Verso leicht atelierspurig und mit unfachmännischen Montierungen.
26,8 x 35 cm, Ra. 43,7 x 50,5 cm.