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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Ferdinand von Kobell
1740 Mannheim – 1799 München
Studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg. 1760 wurde er zum Hofkammersekretär in Mannheim ernannt. 1762 Studium an der Mannheimer Zeichenakademie. 1764 wurde er Theaterdekorationsmaler an der Hofoper. 1766 Ernennung zum Kabinettsmaler. 1768/70 Studienreise nach Paris. 1793 Übersiedlung nach München. 1798 Ernennung zum Direktor der von Mannheim nach München überführten Gemäldegalerie.
013 Ferdinand Kobell (zugeschr.), An der Furt. Ende 18. Jh.
Ferdinand von Kobell 1740 Mannheim – 1799 München
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Im gold- und silberfarbenen, profilierten Schmuckrahmen. Dieser verso schwer leserlich bezeichnet "Steinberg" (?).
Nicht im WVZ Biedermann, vgl. jedoch in Komposition und Aufbau WVZ Biedermann 364.
Wir danken Frau Dr. Margret Biedermann, München, für freundliche Hinweise.
In äußerst differenzierter Manier, die den Blick für das unmittelbare Detail ebenso offenbart wie eine beziehungsreiche, wohl ausponderierte Komposition, breitet Kobell das
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33,7 x 43,3 cm, Ra. 46,7 x 57,4 cm.