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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Anatoli Kaplan
1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Der russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922–27 die Kunstakademie in Petrograd (später Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.
379 Anatoli Kaplan "Liebespaar an der Laterne". 1976.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Kaltnadelradierung mit Tonplatte auf Zink. In der Platte u.li. ligiert monogrammiert "AK" und datiert. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "AKaplan", kyrillisch bezeichnet "Neben der Laterne" u.li.
Aus der Reihe "Erinnerungen an Rogatschow". Verso in Blei vom Künstler ausführlich bezeichnet.
Eines von zehn Exemplaren.
WVZ Mayer/Strodt XV 56.
Sehr frisch.
Pl. 25,4 x 16 cm, Bl. 44,5 x 35 cm.
380 Anatoli Kaplan "Das muntere Zicklein". 1957- 1970.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Farblithographie in Schwarz, Rot, Grün, Gold. In Blei u.re. signiert "A Kaplan", u.li. nummeriert "21." sowie kyrillisch bezeichnet "Vorsatz". Aus der Mappe "Das Zicklein. Ein jüdisches Volksmärchen". Vorsatz des zweiten Teils der Mappe.
WVZ Mayer/Strodt VI 37.
Blatt leicht fingerspurig.
St. 49 x 36 cm, Bl. 62 x 47 cm.
381 Anatoli Kaplan "Die Katze und das Zicklein". 1957- 1970.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Farblithographie in Rot, Gold und Grau. In Blei u.re. signiert "A. Kaplan", u.li. nummeriert "23" sowie kyrillisch bezeichnet "Zweite Episode". Zweite Episode aus der Mappe "Das Zicklein. Ein jüdisches Volksmärchen".
WVZ Mayer/Strodt VI 39.
Blatt leicht finger- und knickspurig (u.li.).
St. 48,6 x 36,5 cm, Bl. 62 x 47 cm.