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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
049 Herta Günther, In der Gaststube. Wohl späte 1980er Jahre.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Öl auf Hartfaser. Signiert "H. Günther" o.re. In profilierter Modelleiste gerahmt.
19,5 x 25,5 cm, Ra. 24,5 x 30 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
355 Herta Günther "Zirkuswind". Ohne Jahr.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farblithographie auf Bütten. In Blei signiert "Hertha Günther" u.re., betitelt u.li. und nummeriert "3/10" u.li.
WVZ Schmidt 231.
Blatt leicht atelierspurig.
St. 19 x 18 cm, Bl. 29,6 x 20,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
356 Herta Günther "Großstadt (zu Uwe Greßmann)". 1979.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Vernis mou auf Bütten. In Blei signiert "Herta Günther" sowie datiert u.re. Betitelt und nummeriert "7/50" u.li.
WVZ Schmidt 383.
Blatt unscheinbar atelierspurig.
Pl. 33,5 x 24,5 cm, Bl. 48,4 x 34 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.