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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Bernhard Heisig
1925 Breslau – 2011 Strodehne
1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne.
Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.
203 Bernhard Heisig "Commune 1871". 1976.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithographie auf Bütten. In Blei signiert "Heisig" u.re. sowie betitelt u.li.
WVZ Merkert/Pachnicke 325.
Blatt stockfleckig.
St. 40 x 27 cm, Bl. 47,8 x 34 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
204 Bernhard Heisig "Die Gewalt soll gegeben sein dem gemeinen Mann". 1974.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithographie. Im Stein betitelt u. In Blei signiert "Heisig" u.re.
WVZ Merkert/Pachnicke 335.
Ein kleiner Einriß am rechten Blattrand.
St. 46 x 28 cm, Bl. 49,8 x 35 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
205 Bernhard Heisig, Kriegsschauplatz. Ohne Jahr.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Lithographie. In Blei signiert "Heisig" u.re.
Nicht im WVZ Merkert/Pachnicke.
Blatt leicht gestaucht.
Pl. 32 x 21 cm, Bl. 47,6 x 34 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.