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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Erhard Hippold
1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der Dresdner Kunstgewerbeschule bei Carl Rade, bis 1933 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Ferdinand Dorsch, Meisterschüler bei Max Feldbauer. In diesem Jahr musste er aus politischen Gründen die Akademie verlassen. Verheiratet mit der Dix-Schülerin Gussy Ahnert. Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffender Künstler in Radebeul. Freundschaft mit dem Maler Carl Lohse, mit welchem er zusammen einige Studienaufenthalte an der Ostsee verbrachte. Seit 1950 intensivere Beschäftigung mit Grafik, v.a. Radierungen und Lithografien.
367 Erhard Hippold, Angler. 1942.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Radierung. In der Platte spiegelverkehrt monogrammiert "E.H." sowie datiert. Posthumer Abzug. Unter der Darstellung in Blei von Gussy Hippold-Ahnert bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold 42". Verso in Blei bezeichnet.
Blatt leicht stockfleckig.
Pl. 11,5 x 26,1 cm, Bl. 37,5 x 50 cm.
368 Erhard Hippold "Bennoschlößchen" (Radebeul). 1937.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Radierung. In der Platte spiegelverkehrt signiert "E.Hippold" sowie datiert. Posthumer Abzug. Unter der Darstellung in Blei von Gussy Hippold-Ahnert bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold 37". Verso in Blei bezeichnet.
Blatt unscheinbar gebräunt.
Pl. 12 x 26 cm, Bl. 50 x 37,5 cm.
369 Erhard Hippold, Mädchenkopf. 1933.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Radierung. Unsigniert. Posthumer Abzug. Unter der Darstellung in Blei von Gussy Hippold-Ahnert bezeichnet "für Erhard Hippold Gussy Hippold 33". Verso in Blei bezeichnet.
Blatt unscheinbar gebräunt.
Pl. 17,3 x 12,6 cm, Bl. 50 x 38 cm.