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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Lea Grundig
1906 Dresden – 1977 während einer Mittelmeerreise
1922 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeschule. 1923–26 Studienfortsetzung an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste. 1929 Gründung der Dresdner Gruppe "Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands" mit ihrem Mann Hans Grundig. 1938 zwanzig Monate Gefängnis. 1939 wegen ihrer Gesinnung ins Exil nach Israel. Von 1940–48 in Tel Aviv und Haifa ansässig. 1948/49 Rückkehr nach Dresden. Dort bis 1957 Professur an der Dresdner HfBK. 1964–70 als Präsidentin des Verbands Bildender Künstler der DDR tätig.
198 Lea Grundig "Wegzeichen des Truchsess". 1974.
Lea Grundig 1906 Dresden – 1977 während einer Mittelmeerreise
Kaltnadelradierung. In Blei signiert "Lea Grundig" sowie datiert u.re., betitelt u.li.
Nicht im WVZ Rose.
Blatt unscheinbar gebrauchsspurig.
Pl. 19,7 x 15 cm, Bl. 47,5 x 34 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
199 Lea Grundig "Waschküche". 1935.
Lea Grundig 1906 Dresden – 1977 während einer Mittelmeerreise
Radierung. In Kugelschreiber signiert "Lea Grundig" sowie datiert u.re., betitelt u.Mi. Blatt drei der Folge "Frauenleben". Eines von 20 Exemplaren.
WVZ Rose 36, mit abweichender Datierung und Höhenmaß.
Blatt leicht gebrauchsspurig.
Pl. 23,7 x 33 cm, Bl. 42,2 x 53,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.