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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Johannes Beutner
1890 Cunnersdorf/Sächs. Schweiz – 1960 Dresden
1903–05 Zeichenunterricht bei Richard Müller in Loschwitz. 1905–06 Besuch der Kunstakademie bei Robert Sterl. Danach Lehre und Tätigkeit als Farbenätzer u. Chemograf, zugleich Radrennamateur. 1915–18 Soldat. 1920–24 wieder an der Kunstakademie bei Otto Hettner, später Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann. 1932 im Künstlerkreis "Die aufrechten Sieben", freischaffend. 1936 als "entartet" angeprangert. Arbeit als Reisevertreter, Reklamemaler, Dreher und Werkzeugmacher. 1945 Verlust des Ateliers mit fast allen Arbeiten. 1951–57 beim Aufbau von Dresden u. Berlin künstlerisch tätig.
036 Johannes Beutner "Gärtnerin". 1952.
Johannes Beutner 1890 Cunnersdorf/Sächs. Schweiz – 1960 Dresden
Öl auf Leinwand. In Rot signiert "Joh. Beutner" und datiert o.li. In einfacher brauner Leiste gerahmt.
Vgl. Lademann, Jördis (Hrg.): Johannes Beutner 1890-1960. Leben und Werk, S. 112 mit Abbildung, Kat. Nr. 86. Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung im Stadtmuseum Pirna 2010.
Über dreißig Jahre lang war und blieb Beutners zweite Frau Hilda sein wichtigstes Modell. Fritz Löffler beschrieb die bildnerische Umsetzung des steten Motivs. "Die Dargestellte ist immer die
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115 x 95 cm, Ra. 117 x 97 cm.