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AUKTION 48 | 04. Juni 2016 |
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Josef Goller
1868 Dachau – 1947 Obermenzing b. München
Nach einer Glasmalerlehre in München und dem Besuch von Abendkursen der Münchner Gewerbeschule arbeitete er vor allem im Bereich der Glasmalerei. Daneben war er auch auf dem Gebiet der Graphik tätig. Ab 1906 lehrte er an der Dresdner Kunstgewerbeschule, erhielt 1908 den Diensttitel eines Professors und war Leiter der neu gegründeten Abteilung für Glas- und Porzellanmalerei bis 1928.
Josef Goller 1868 Dachau – 1947 Obermenzing b. München
Aquarelle über Blei auf Karton und festem Papier. Jeweils in Blei signiert "Goller" u.re. Ein Blatt auf Untersatzpapier.
Das Damenporträt in schwarzer Pastellkreide auf "J W ZANDERS"-Bütten, signiert "J. Goller" und datiert u.re.
Die Aquarellstudien etwas fleckig und angeschmutzt, ein Blatt konvex verwölbt und verso mit Leimresten. Das Porträt stockfleckig, knickspurig und mit größeren Einrissen am oberen Blattrand.
24,2 x 30,5 cm / 21,7 x 26,6 cm, Unters. 33 x 41,7 cm / Porträt: 42,7 x 29 cm.
184 Josef Goller, Zwei Studien zu Federvieh. Um 1895.
Josef Goller 1868 Dachau – 1947 Obermenzing b. München
Aquarelle auf braunen Papier, vollflächig auf dünnen Karton aufgelegt. Beide Arbeiten in Blei signiert, ein Blatt u.re. zusätzlich datiert. Jeweils auf Untersatzpapier montiert.
Beide mit vertikaler Mittelfalte, etwas wellig, angeschmutzt und knickspurig. Ein Blatt mit kleinen Fehlstellen am Rand und Papierklebeband u.re.
Je ca. 14,5 x 22,5 cm, Unters. je 32,5 x 41,5 cm.