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AUKTION 48 | 04. Juni 2016 |
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Rudolf Heinrich Schuster
1848 Markneukirchen – 1902 ebenda
Deutscher Landschaftsmaler und Illustrator. 1863–65 Studium an der Kunstakademie Dresden. 1867–73 arbeitete er im Atelier von Ludwig Richter. 1875–76 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. 1879 reiste er nach Rom, wo er bei den Bildern der deutschen Maler Edmund Kanoldt, Heinrich Franz-Dreber und Friedrich Prellers die "ideale Landschaft" kennen lernte. Später zog er in verschiedene Städte Deutschlands wie Berlin, Dresden und Weimar, wo er Mittelgebirgslandschaften malte. 1900 kehrte er in seine Heimatstadt zurück. In seinen Gemälden dominiert die Landschaft, der Mensch wird nur vereinzelt einbezogen.
210 Rudolf Heinrich Schuster "Ramsau". 1872.
Rudolf Heinrich Schuster 1848 Markneukirchen – 1902 ebenda
Bleistiftzeichnung auf Bütten, auf Untersatzkarton. In Blei ortsbezeichnet und ausführlich datiert u.re. Verso auf dem Untersatzkarton in Blei bezeichnet. Hinter Glas im Passepartout in einfacher Holzleiste gerahmt.
Blatt vollflächig auf Untersatzkarton aufkaschiert, stark lichtrandig, Ränder unter dem Passepartoutrand mit alten Materialanhaftungen.
24,5 x 30 cm, Ra. 34,5 x 40,5 cm.