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AUKTION 48 | 04. Juni 2016 |
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Willy Wolff
1905 Dresden – 1985 ebenda
1919–24 Ausbildung und Tätigkeit als Kunsttischler. 1925–27 Weiterbildungskurse an der Staatlichen Kunstgewerbeschule bei Prof. Max Frey. 1927–33 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Richard Müller und Georg Lührig, ab 1930 bei Otto Dix. Mitglied der ASSO. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde der größte Teil seines bisherigen Werkes zerstört. In den folgenden Jahren entfernte er sich von den Einflüssen der Akademiezeit. 1946 Mitbegründer der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer" und Gründungsmitglied im Verband Bildender Künstler (VBK-DDR). Ab 1952 gemeinsame Wohnung mit Annemarie Koehler-Balden. 1953 Geburt des Sohnes Pan. 1957 und 1958 Reisen nach London und Derby.
Willy Wolff war Hauptvertreter der Pop-Art in der DDR.
129 Willy Wolff, Stilleben mit Papierpuppe. Wohl 1952.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Öl auf festem, grauen Papier. Signiert "Wolff" u.re. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet "am 16.8.76 bekommen". Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt. Verso auf dem Passepartout mit einem Klebeetikett versehen. Darauf von fremder Hand mit Angaben zum Gemälde.
1951 lernte Willy Wollf seine spätere, zweite Ehefrau, die Künstlerin Annemarie Köhler-Balden kennen. Sie war ihm bis zu ihrem Tode 1970, eine wichtige
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49,3 x 36,4 cm, Ra. 65,5 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.