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AUKTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Johann Elias Ridinger
1698 Ulm – 1767 Augsburg
Ausbildung durch den Vater. 1713/14 Übersiedlung nach Augsburg. Für drei Jahre in den Diensten des Grafen Metternich in Regensburg – Weiterbildung in der Tierdarstellung. 1718/19 Schüler der Stadtakademie bei G. Ph. Rugendas, seit 1759 Direktor der Augsburger Stadtakademie.
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Kupferstiche auf Kupferdruckpapier. Typografisch u.li. signiert "Joh. Elias Ridinger inv. del. fec. et excud. a.V." Unter der Darstellung typografischer Schriftzug in Deutsch, Französisch und Lateinisch. Spätere Abzüge des 19. Jh.
WVZ Thienemann 807 - 818.
Blatt 807, 811, 815, 817 fehlen. Blätter stärker gebräunt, stockfleckig sowie mit vereinzelten Randläsionen.
Pl. 38,8 x 53,7 cm, Bl. 43,7 x 60,3 cm.
149 Johann Elias Ridinger "Der Frühling". Mitte 18. Jh.
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Kupferstich auf Bütten. Blatt 1 der Folge "Die vier Jahreszeiten der Hunde". U.re. in der Platte typografisch bezeichnet "J. E. Ridinger", mit zweisprachiger, typografischer Beschriftung unterhalb der Darstellung. Vollflächig auf Untersatzkarton im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt.
WVZ Thienemann 105.
Blatt leicht gebräunt. In den Ecken u.re. sowie o.li. ein halbrunder Riss und ein erhabener Leimfleck in der Baumkrone.
BA. 46 x 33 cm, Ra. 64 x 51,2 cm.