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AUKTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
380 Ernst Hassebrauk, Am Strand. Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell über Bleistiftzeichnung auf Bütten. U.re. in Blei signiert "Hassebrauk". Verso kleine Bleistiftskizzen, teilweise aquarelliert.
Blatt leicht angeschmutzt.
19,7 x 28,8 cm.
381 Ernst Hassebrauk, Bildnis einer jungen Frau. Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Graphitzeichnung auf festem Papier. U.re. in Blei signiert "Hassebrauk". Verso von der Witwe des Künstlers in Blei bezeichnet "Prof. Ernst Hassebrauk" u.li. sowie mit einer Widmung versehen "Frau Christa Brückner in herzlicher Verbundenheit zugeeignet, Charlotte Hassebrauk, Dresden, den 17.4.1975" u.re. Hinter Glas gerahmt.
Portraitdarstellungen bilden den Schwerpunkt in Ernst Hassebrauks Œuvre. Trotz der oft skizzenhaft anmutenden Motive gelingt ihm stets die intuitive Erfassung des
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96,8 x 72,9 cm, Ra. 105,5 x 80 cm.
382 Ernst Hassebrauk, Stillleben mit Früchten. Wohl 1960er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell und Tusche auf festem Velin. In Tinte signiert "Hassebrauk" u.re. Am oberen Rand auf Untersatzkarton montiert und hinter Glas gerahmt.
Blatt minimal atelierspurig. Ecke o.li. mit minimaler Fehlstelle.
37,2 x 49,7 cm, Ra. 58 x 69 cm.