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AUKTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Friedrich Elias Meyer
1724 Erfurt – 1785 Berlin
Deutscher Porzellanmodelleur. 1746–1748 Hofbildhauer in Weimar, danach Berufung an die Königliche Porzellanmanufaktur Meissen als Nachfolger von J. F. Eberlein. Siedelte 1762 nach Berlin über und arbeitete ab 1763 als Modellmeister an der dortigen Königlichen Porzellanmanufaktur.
650 Malabarin. Friedrich Elias Meyer für Meissen. 1997.
Friedrich Elias Meyer 1724 Erfurt – 1785 Berlin
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, partiell goldgehöht. Singende und Drehleier spielende, von einem Kratergefäß mit Agave gestützte Malabarin. Blütenbesetzter Rocaillesockel. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "67033", Bossierermarke mit Jahreszeichen sowie weitere Beizeichen in Aufglasureisenrot.
Entwurfsjahr: um 1750/51.
Anhand alter Arbeitsverzeichnisse der Porzellanmanufaktur Meissen gelang es Professor Erich
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H. 29,8 cm.
651 Malabar. Friedrich Elias Meyer für Meissen. 1997.
Friedrich Elias Meyer 1724 Erfurt – 1785 Berlin
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, partiell goldgehöht. Singender und Laute spielender, an einen Baumstumpf gelehnter Malabar. Blütenbesetzter Rocaillesockel. Am Boden die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "67034", Bossierermarke mit Jahreszeichen sowie weitere Beizeichen in Aufglasureisenrot.
Entwurfsjahr um 1751.
Anhand alter Arbeitsverzeichnisse der Porzellanmanufaktur Meissen gelang es Professor Erich Hösel zu Beginn des
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H. 31,5 cm.