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AUKTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Erich Ockert
1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)
1904–1908 Lehre als Lithograf. 1904–1913 tätig in Hamburg, Zittau, Weimar und Mailand. 1913–1920 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Robert Sterl, Johannes Raphael Wehle, Richard Müller, Osmar Schindler und Carl Bantzer, später bei Ludwig von Hofmann. Ockert war Gründungsmitglied der Dresdner Sezession. Bis 1922 künstlerische Orientierung den Werken der Nazarener und an der Malerei der Alten Meister. Um 1927 verstärkt Einfluss der Neuen Sachlichkeit. 1930 wurde das Bildnis seiner siebenjährigen Tochter Annelies von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erworben.
Erich Ockert 1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)
Kupferstiche und eine Rötelzeichnung. Die Kupferstiche u.re. in Blei signiert "E. Oeckert", zum Teil datiert und betitelt. Ein Exemplar am oberen Rand auf Untersatzkarton montiert. Die Rötelzeichnung monogrammiert und fest im Passepartout montiert.
Blätter zum Teil stockfleckig sowie angeschmutzt und verso mit Resten ehemaliger Montierung.
Verschiedene Maße.