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AUKTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
317 Christian Aigrinner "Der Fahrdrache". 1969.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Farbmonotypie auf fasrigem Japanpapier. U.re. ligiert monogrammiert und datiert. Unter der Darstellung zusätzlich in Blei signiert "Aigrinner", datiert und betitelt. Am oberen Blattrand auf Untersatzpapier montiert und im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Geringfügig lichtrandig und knickspurig.
16 x 11,3 cm, Ra. 36,5 x 26,2 cm.
318 Christian Aigrinner "Begegnung" / "Der bestrafte Dieb". 1970.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Farbmonotypie und Zeichnung. Jeweils u.re. monogrammiert und datiert sowie an den oberen Ecken auf Untersatzpapier montiert, auf diesen u.re. in Blei signiert "Aigrinner" und datiert sowie betitelt. Im Passepartout.
Die Blätter jeweils leicht angeschmutzt und etwas stockfleckig.
24,3 x 20 cm / 24 x 17,5 cm.
319 Christian Aigrinner "Landschaft" / "Das Bergkastell". 1970 / 1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Farbmonotypien auf Japanpapier. Ein Exemplar monogrammiert und datiert. Beide Arbeiten unter der Darstellung in Blei signiert "Aigrinner", datiert sowie u.li. betitelt.
Ein Blatt am oberen Rand auf Untersatzkarton montiert, das andere fest im Passepartout.
20,5 x 13,5 cm / 14,3 x 10,5 cm.