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AUKTION 34 | 08. Dezember 2012 |
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Wolfgang Mattheuer
1927 Reichenbach/Vogtland – 2004 Leipzig
1942–44 Lithografenlehre. Kriegsdienst, 1946–47 Besuch der Kunstgewerbeschule in Leipzig und ab 1947 Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Ab 1956 Dozent ebendort, 1965 Berufung zum Professor. Mit seinen Kollegen Bernhard Heisig und Werner Tübke trat er für eine Richtungsänderung weg von der Lehre des Sozialistischen Realismus ein und begründete die sogenannte Leipziger Schule. Ab 1974 arbeitete er freischaffend.
454 Wolfgang Mattheuer "Größe und Elend V". 1986.
Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtland – 2004 Leipzig
Farbige Pastellkreide auf Japan. Monogrammiert "WM" und datiert o.re. Verso in Blei bezeichnet "33". In einfacher schwarzer Leiste gerahmt.
Wolfgang Mattheuer unterteilte sein Werk in "Problembilder" und "Erholungsbilder". Das Blatt "Größe und Elend" ist zu den "Problembildern" zu rechnen, welche im Unterschied zu den "Erholungsbildern" als Zeitdokumente verstanden und gelesen werden können.
Wolfgang Mattheuer fand in dem Sonett "Größe und Elend" von Johannes R. Becher die
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80 x 58 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.