ONLINE-KATALOG
AUKTION 05 | 24. September 2005 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 5 | 2 Ergebnisse | |
Nachverkauf | 1 Ergebnis | |
Katalog-Archiv | 19 Ergebnisse |
Georg Balthasar Probst
1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Bildnis- und Vedutenstecher aus einer traditionsreichen Verlegerfamilie. Ab 1766 nahm er Guckkastenblätter in sein Programm auf und schuf bis 1790 mindestens 340 Blätter. Wie die mehrsprachigen Bildunterschriften belegen, strebte Probst einen europaweiten Absatz seiner Blätter an. Fast alle seine Stiche tragen das kaiserliche Schutzprivileg "Cum Privilegio Sac. Caes. Majest." oder abgekürzt "C.P.S.C.M.".
139 Georg Baltasar Probst "Vue de Leidscher Dam, du cote de l' orient". 1. Hälfte 18. Jh.
Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Guckkastenblatt. Altkolorierter Kupferstich. Einriß ca. 10 cm im mittleren Bereich des Blattes. 3 Brüche im Darstellungsbereich. Blatt gebräunt. Restaurierter Einriß am oberen rechten Rand. Lichtrandig. Hinter Glas gerahmt.
BA: 30,5 x 42 cm.
140 Georg Baltasar Probst "La ville de Dortrecht, Vue de la pointe de Swynsdregt". 1. Hälfte 18. Jh.
Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Guckkastenblatt. Altkolorierter Kupferstich. Größere Bruchstellen im Darstellungsbereich. Teilweise gebräunt, mit Lichträndern. Hinter Glas gerahmt.
BA: 30,5 x 42 cm.