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AUKTION 05 | 24. September 2005 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Im Jahre 1794 begann Hammer seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und wurde einige Jahre später Meisterschüler von J. Ph. Veith. Nachdem er 1816 Mitglied der Akademie wurde, folgte 13 Jahre später die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
106 Christian Gottlob Hammer "Norwegische Gegend". 1833.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Kupferstich nach einem Gemälde von J. Chr. Clausen Dahl. Blatt des Sächsischen Kunstvereins. u.Mi bez. Oberer Rand beschnitten.
15 x 21 cm.
107 Christian Gottlob Hammer "Jahrmarkt in einem Boehmischen Bergstädtchen". 1833.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Kupferstich nach einem Gemälde von Carl Robert Croll. Blatt des Sächischen Kunstvereins. u.Mi bez. Minimal stockfleckig.
25,5 x 31 cm.