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AUKTION 19 | 14. März 2009 |
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Erich Fraaß
1893 Glauchau – 1974 Dresden
1907–10 Lithografenlehre, 1910–14 Studium an der Kunstgewerbeschule un an der Kunstakademie Dresden bei O. Zwintscher. Fraaß meldet sich als Freiwilliger zum Kriegsdienst. 1919–22 Meisterschüler von Robert Sterl. 1920 Heirat seiner Frau Grete, im gleichen Jahr Studienreise nach Holland. 1924 Malerfahrt mit Künstlerkollegen in den Böhmerwald. 1925 Studienreise nach Spanien. 1926 Aufenthalt in Tirol. 1927–29 Aufenthalte in Leipzig. Es entstehen Deckfarbenblätter der Leipziger Auenlandschaft und Studien im Leipziger Zoo. 1931 Mitbegründer und Vorsitzender der Dresdner Sezession. 1945 Zerstörung des Ateliers beim Bombenangriff und Vernichtung vieler seiner Arbeiten. 1953–58 Professor für Malerei an der Dresdner Kunstakademie. 1959 Kunstpreis der Stadt Dresden.
412 Erich Fraaß, Landschaft mit jungem Baum. Ohne Jahr.
Erich Fraaß 1893 Glauchau – 1974 Dresden
Holzschnitt. Außerhalb der Darstellung u.re. in Blei signiert "E. Fraaß".
Kleiner Einriss an der unteren Blattkante. Blatt minimal gewellt.
Stk. 33, 5 x 44,3 cm, 45 x 65,8 cm.
413 Erich Fraaß, Schneebedeckte Bäume. Ohne Jahr.
Erich Fraaß 1893 Glauchau – 1974 Dresden
Pinselzeichnung in Tusche und Pastellkreide. In Blei signiert "E. Fraaß" u.li. Hinter Glas gerahmt.
BA. 68 x 48 cm, Ra. 73 x 52 cm.