Studium in Hannover und Stuttgart und 1932 Dozentur für Farbenlehre an der Werkkunstschule in Hannover. 1937 wurde er von den Nationalsozialisten aus politischen Gründen seines Amtes enthoben. Während des Zweiten Weltkriegs ist er gleichwohl für die Wehrmacht in Albanien und Norwegen eingesetzt worden. Ab 1945 lebte Kurt Sohns als freier Maler in Hannover. 1967 Ernennung zum ordentlichen Professor an der Technischen Hochschule in Hannover. Kurt Sohns gilt als bedeutendster Künstler Niedersachsens.
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