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AUKTION 19 | 14. März 2009 |
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Georg Jahn
1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Beginnt 14–jährig als Porzellanmaler an der Meissener Porzellanmanufaktur. Ab 1888 Stipendium zum Besuch der Dresdener Kunstakademie. 1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u. Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als Radierer in Dresden-Loschwitz. Mitglied der Dresdener Sezession.
270 Georg Jahn, Dresden - Altstädter Rathaus. Um 1910.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Radierung auf Bütten. Außerhalb der Darstellung u.re. in Blei signiert.
Im Passepartout.
Blatt minimal fleckig und unscheinbar lichtrandig. Hinterlegter Einriss am rechten Rand. Verso Reste alter Montierung.
Pl. 32,4 x 18 cm, Bl. 37 x 27,5 cm, Passepartout 38,5 x 32 cm.
271 Georg Jahn, Mädchenbildnis nach rechts. Frühes 20. Jh.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Radierung auf Velin. In der Platte bezeichnet u.li. "Georg Jahn gez.", u.Mi. "Druck v. O. Felsing in Berlin" und u.re. "Georg Jahn rad.". Im Passepartout.
Blatt etwas fleckig.
Pl. 27,5 x 21,5 cm, Bl. 46,5 x 35 cm, Passepartout 50 x 40 cm.
272 Georg Jahn, Fränkischer Bauer. 1940.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Kohlezeichnung auf Bütten mit Wasserzeichen. U.re. signiert und datiert. Verso Skizze eines Frauenbildnisses in Blei und Kohle.
Am linken Rand unscheinbarer, hinterlegter Einriss (ca. 2 cm). Verso kleiner Leimfleck u.re.
57 x 4,5 cm.
273 Georg Jahn, Gimmlitztal. Anfang 20. Jh.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Kohlezeichnung und Graphit auf Bütten. In Graphit u.li. signiert "G. Jahn".
Blatt leicht arbeitsspurig, am Blattrand mit sechs Montierungen.
Darst. 37 x 45 cm, Bl. 42 x 54 cm.