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AUKTION 19 | 14. März 2009 |
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Ernst Barlach
1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Studierte 1888–91 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg und anschließend bis 1895 bei Robert Diez an der Kunstakademie in Dresden. Einen längeren Aufenthalt in Paris 1895/96 nutzte er zur künstlerischen Weiterbildung. 1906 folgte eine für sein weiteres künstlerisches Schaffen entscheidene Russlandreise. 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie und fand verstärkt öffentliche Anerkennung als Künstler. Konzentrierte Kürze, die Vereinfachung der Formensprache und fantasievolle, sensible Ornamente kennzeichnen den Stil Barlachs, der gleichzeitig als Plastiker, Grafiker und Dichter wirkte.
228 Ernst Barlach "Selbstbildnis IV". 1928.
Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Lithographie auf altdeutschem gelblichen Maschinenbütten. Außerhalb der Darstellung u.re. in Blei signiert "EBarlach", u.li. in Blei signiert "O. Felsing" .
Blatt minimal fleckig. Kleine Randmängel an der oberen Kante. Rechts etwa in Bildmitte zwei Einrisse (ca. 2cm und 1cm). Blatt minimal gebräunt, Blattränder beschnitten.
WVZ Schult 285, WVZ Laur 92A.
St. 36,1 x 32,7 cm, Bl. 52 x 45 cm.
229 Ernst Barlach "Die Bethlehem Steel-Company in Amerika." 1915.
Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Lithographie. Im Stein u.li. signiert "Ebarlach" und unterhalb der Darstellung betitelt. Verso "Das Märchen vom Vogel Grey". Aus: "Kriegszeit", Heft 49, 1915.
Blatt etwas gebräunt. U.li. minimal knickspurig.
Bl. 48 x 32 cm.