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AUKTION 19 | 14. März 2009 |
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Max Slevogt
1868 Landshut – 1932 Neukastel
Maler und Grafiker, Buchillustrator. Studierte an der Münchner Akademie bei Wilhelm von Diez. 1892 erste Ausstellung. 1901 Übersiedlung nach Berlin. 1914 als Kriegsmaler an der Front. 1917 Vorsteher einer Meisterklasse an der Berliner Akademie. 1924 Bühnenentwürfe für die Dresdner Staatsoper. Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, München u. Dresden.
337 Max Slevogt, Konvolut von 15 Graphiken aus "Die Inseln Wak-Wak"/ "Cortez" u.a. 1920er Jahre.
Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel
Lithographien. Alle Blätter in Blei signiert, vereinzelt bezeichnet. Einige Blätter im Stein numeriert.
Graphiken am Blattrand li. oder o. auf Untersatzkarton montiert.
Vereinzelt mit kleinen Randmängeln.
Provenienz: Aus dem Besitz Bruno Cassirers.
Verschiedene Maße, ca. 13 x 14 cm bis max. 33 x 22,5 cm.
Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel
Lithographien und Radierungen. Acht Grafiken in Blei u.re oder u.li. signiert. Vereinzelt in Blei bezeichnet oder in der Platte datiert oder bezeichnet, teilweise Probedrucke.
Einige Blätter mit minimal lichtrandig und fleckig.
Provenienz: Aus dem Besitz Bruno Cassirers.
Verschiedene Maße, ca. 12,8 x 18,5 cm bis max. 37 x 26 cm..
339 Max Slevogt, Porträt Bruno Cassirer. 1921.
Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel
Radierung. Links unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Slevogt", u.re. mit einer Widmung versehen.
Blatt mit leichten Randmängeln und etwas stockfleckig.
Provenienz: Aus dem Besitz Bruno Cassirer.
Pl. 19,7 x 14,8 cm, Bl. 32,8 x 26,5 cm.