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AUKTION 19 | 14. März 2009 |
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Carl Christian Vogel von Vogelstein
1788 Wildenfels – 1868 München
Sohn von Christian Leberecht Vogel, der auch den ersten Zeichenunterricht erteilte. 1804 Studium an der Kunstakademie in Dresden. Ab 1808 in St. Petersburg und 1812 in Rom als Portraitmaler dortiger Adliger und Diplomaten tätig. 1820–1850 Prof. der Kunstakademie Dresden und damit Nachfolger G. v. Kügelgens. Dennoch stets auf Reisen in Deutschland und international. Um 1831 Ernennung zum Hofmaler des sächsischen Königshauses, anschließend geadelt und zum Ehrenmitglied der Akademie Berlin berufen. 1842 und 1856 zwei weitere Romreisen. 1852 Übersiedlung nach München.
199 Carl Christian Vogel von Vogelstein, Portrait Siegismund Jaspis. Um 1830.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Kreidezeichnung. Siehe Los-Nr.: 568.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Paperback. An den Kanten minimale Bestoßungen.
26 x 21 cm.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Porzellan, glasiert. Glockenförmige Tasse mit leicht ausgestelltem Lippenrand und konvexem, ausgestellten Stand. Oben eingerollter "Schnirkelhenkel", unten in Blattform, dieser goldstrichstaffiert. Mündungsrand innen breit und außen schmal goldstaffiert. Auf der Schauseite sitzt, goldumrahmt und in polychromer Schmelzfarbenmalerei, das Halbportrait des Dr. Leberecht Sigismund Jaspis. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Goldzeichen in Eisenrot "4" und Bezeichnung "Dr. Jaspis" in
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