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AUCTION 21 | 19. September 2009 |
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Conrad Felixmüller
1897 Dresden – 1977 Berlin
1911 Besuch der Zeichenklasse an der Kunstgewerbeschule Dresden. 1912 Privatschüler bei Ferdinand Dorsch, Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie, Meisterschüler von Carl Bantzer. Bereits 1915 Selbständigkeit als freischaffender Künstler. 1916 Ausstellung in der Galerie Sturm (Berlin) und 1917 in der Galerie Hans Goltz (München). 1918 Heirat der Londa Freiin von Berg. 1919 Mitbegründer der Dresdner Sezession und Mitglied der Novembergruppe. 1933 verfemt, ein Jahr später Übersiedlung nach Berlin. Zwischen 1938 und 1939 wurden insgesamt 151 seiner Werke von den Nationalsozialisten zerstört. 1941 Umzug nach Darmsdorf. Sein Berliner Domizil wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. 1944 Umzug nach Tautenhain bei Leipzig. Nach kurzem Kriegsdienst (1944/45) kam er 1945 in Sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1949–61 Lehrauftrag für Zeichnen und Malen an der Universität Halle.
312 Conrad Felixmüller"Neue Adresse: Conrad Felixmüller"/"Exlibris Conrad Felixmüller"/ "Exlibris Fritz Osswald". 1967/ 1966/ 1923.
Conrad Felixmüller 1897 Dresden – 1977 Berlin
Wood cut. auf Bütten. Alle im Stock monogrammiert bzw. signiert.
WVZ Söhn 633b (Auflagendruck vom Originalstock im Jahrbuch 'EXLIBRISKUNST und Gebrauchsgrafik', 1969); 630b (aus der Mappe der "Deutschen Exlibrisgesellschaft (DEG) für den Exlibriskongreß, Weimar, 1984); 310 (Originalholzschnitt aus "Jahrbuch der DEG", 1968).
Stk. 10 x 8,5 cm, Bl. 29,7 x 21 cm/ Stk. 7,5 x 7,2 cm, Bl. 21 x 15 cm/ Stk. 12 x 9,3 cm, Bl. 29,5 x 21 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
313 Conrad Felixmüller"Den Müttern der ganzen Welt gewidmet". 1950.