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AUCTION 47 | 19. März 2016 |
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Kate Diehn-Bitt
1900 Berlin (Schöneberg) – 1978 Rostock
Deutsche Malerin. 1914–16 Zeichenunterricht beim ehemaligen Corinth-Schüler Rudolf Sieger. 1929–31 Studium an der privaten Kunstakademie Dresden, bei Woldemar Winkler und Willi Kriegel. Ab 1935 galt ihre Kunst als „entartet“, sie erhielt Mal- und Zeichenverbot. Nach 1945 übernahm Sie anfangs verschiedene Funktionen im Kulturbetrieb der DDR, zog sich dann aber ins Privatleben zurück und beschäftigte sich mit dem Alten Testament und dem Judentum.
277 Kate Diehn-Bitt "Jüdischer Basar". 1958.
Kate Diehn-Bitt 1900 Berlin (Schöneberg) – 1978 Rostock
Gouache und farbige Kreidezeichnung über Blei auf Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. monogrammiert "KDB" und datiert, u.li. betitelt.
Blatt leicht angeschmutzt und knickspurig. Am oberen Rand leicht gebräunt.
Darst. 30,5 x 21,5 cm, Bl. 42 x 30 cm.