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AUKTION 18 | 06. Dezember 2008 |
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Willi Geiger
1878 Landshut – 1971 München
Ab 1898 Besuch der Kunstgewerbeschule, der Technischen Hochschule sowie der Akademie der bildenden Künste München. Gefördert von F. v. Stuck u. F. v. Lenbach. 1907 freischaffend. Ab 1911 in Berlin ansässig, 1919 wieder in München, 1920–22 Professor an der dortigen Kunstgewerbeschule. 1928–33 Berufung an die Staatliche Akademie für Graphik und Buchkunst Leipzig. 1946–50 Leiter einer Malklasse an der Hochschule der bildenden Künste München.
320 Willi Geiger, Männer am Tisch. 1920.
Willi Geiger 1878 Landshut – 1971 München
Radierung auf "Holland"-Bütten. In Blei u.re. signiert und datiert "Geiger 1920" und u.li. nummeriert "13/75". In der Platte u.li. nochmals signiert und datiert "Geiger 19".
Etwas angeschmutzt und knickspurig.
Pl. 50 x 63,8 cm, Bl. ca. 61,5 x 78,5 cm.
321 Willi Geiger "Hochnotpeinliches im Gerichtssaal". 1910.
Willi Geiger 1878 Landshut – 1971 München
Federzeichnung in Tusche. In Tusche u.li. signiert "Willi Geiger", bezeichnet und datiert, u.re. betitelt.
An den Rändern leicht angeschmutzt. Am oberen Blattrand mit Papier hinterlegter und retuschierter Einriß.
30 x 20,3 cm, Bl. 34,4x 25,2 cm.
322 Willi Geiger, Drei Piraten. 20. Jh.
Willi Geiger 1878 Landshut – 1971 München
Radierung auf Bütten. In Blei u.re. signiert "Geiger" und u.li. nummeriert "26./75".
Lichtrandig und minimal angeschmutzt. Am oberern Blattrand montiert.
Pl. ca. 35,1 x 28,1 cm, Bl. 60,8 x 49 cm.