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AUKTION 18 | 06. Dezember 2008 |
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Kurt Meyer-Eberhardt
1895 Leipzig – 1977 München
1912–17 Studium an der Großherzoglich–Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar bei Max Thedy, Theodor Hagen und Walther Klemm. Im Wintersemester 1919–20 Umzug aus München nach Weimar und Beginn eines Studiums am neu gegründeten Bauhaus. Ab Mitte der 1920er Jahre schuf er zahlreiche Werke mit Tierdarstellungen, von denen die Aquarelle und Pastelle von Zirkuspudeln (Ende der 1920er / Anfang der 1930er Jahre) und sein Zyklus Memento Mori (ab 1945) über zurückgelassene Kriegspferde besonders zelebriert wurden. 1920 heiratete er die Bauhausstudentin Luise Gertrud Neumann und siedelte im gleichen Jahr endgültig nach München über.
464 Kurt Meyer-Eberhard, Fauchender Löwe. 20. Jh.
Kurt Meyer-Eberhardt 1895 Leipzig – 1977 München
Radierung auf Velin. In Blei signiert u.re. "K. Meyer-Eberhard" und u.li. nummeriert "99/250" sowie nochmals monogrammiert "CME."
Leicht verschmutzt und knickspurig.
Pl. 26,3 x 22,6 cm, Bl. 42,2 x 33,2 cm.
465 Kurt Meyer-Eberhard, Kohlmeisen. 20. Jh.
Kurt Meyer-Eberhardt 1895 Leipzig – 1977 München
Radierung auf Velin. In Blei signiert u.re.
Minimal verschmutzt und lichtrandig.
Pl. 16,3 x 20 cm, Bl. 29,2 x 34,8 cm.