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AUKTION 18 | 06. Dezember 2008 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
377 Wilhelm Höpfner "Schauspielerin mit 2 Fächern". 20. Jh.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbholzschnitt auf partiell floral geprägtem Papier. In Blei u.re. signiert "W. Höpfner" und betitelt. Verso Sammlerstempel.
Etwas knickspurig, v.a. am rechten Blattrand. Oberen Blattecken mit Resten einer alten Montierung.
Stk. 25,4 x 21,4 cm, Bl. 31,2 x 37,5 cm.
378 Wilhelm Höpfner "China- Im Sommerpalast" 1962.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbholzschnitt. In Blei u.re signiert "W. Höpfner" und datiert. U.li. betitelt. Verso Sammlerstempel in Rot.
Etwas lichtrandig. Minimale Randmängel.
Stk. ca. 28,6 x 20,9 cm, Bl. 27 x 35 cm.